Einzeltraining - Coaching bei Ihnen zuhause - DIE Spezialität von TeamPassion
Sie fragen sich? Fragen Sie doch mich!
Training in der Gruppe und/oder Einzeltraining?
Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten wie Sie vielleicht denken.
Einige Erwägungen vorab:
In der Regel kommt es hauptsächlich darauf an:
- was sind Sie für ein Mensch?
- in welchem Entwicklungsstadium und Ausbildungs-/Erziehungsstand ist Ihr Hund?
- wie trainieren Sie?
Wenn Sie ein Mensch sind, der den "Gruppendruck" braucht, damit Sie regelmäßig mit Ihrem Hund üben und, wenn Sie sich vor anderen Gruppenmitgliedern nicht blamieren wollen, dann ist das Gruppentraining eine Trainingsform, die Ihnen mehr entgegenkommen dürfte als das Einzeltraining. Wenn Ihr Hund bereits Grundlagen beherrscht und Sie gezielt Ablenkungen suchen, mit anderen Menschen etwas unternehmen wollen, dann ist ein gut geführtes Gruppentraining ebenfalls sinnvoll.
Beim Einzeltraining dürfen Sie allein Ihren inneren "Schweinehund" überwinden.
Die Vorteile des persönlichen Coachings sind:
- Sie und Ihr Hund stehen allein im Mittelpunkt des Trainings und haben die ungeteilte Aufmerksamkeit des Ausbilders.
- Sie können bestimmen, wann, wo und wie oft Ihr Training stattfindet.
- Sie können bestimmen, wieviel und, welche Ablenkung Sie beim Training haben wollen.
- Sie können bestimmen, wie Sie trainieren (ob mit und/oder ohne Hilfsmittel wie z.B. Futter und Beute).
- Sie können bestimmen, wann genau und womit Sie Ihren Hund "auf den Punkt" für richtiges Verhalten belohnen.
- Sie bestimmen, was Sie überhaupt trainieren wollen (wozu Dinge üben, die Sie und Ihr Hund nie benötigen werden und andere für Sie wichtige Sachen vernachlässigen?!) usw.
Kurzum: Sie haben das Training mit Ihrem Hund allein in Ihrer Hand - eine wunderbare Sache, wenn man nach entsprechender Einweisung weiß, wie es geht.
Ablenkung und Einzeltraining
Hunde sind sehr schnell von anderen Menschen und Artgenossen abgelenkt. Wenn der Besitzer neben Ihnen besser als Sie motivieren kann, bessere "Würstchen" hat, wird es anfangs sehr schwierig, neue Dinge zu lernen und sich zu konzentrieren. Dies gilt nicht nur für Ihren Hund, sondern auch für Sie! Wenn andere Hunde in der Gruppe ebenfalls noch nicht unter Kontrolle sind, wird es für Ihren Hund und Sie problematisch, die verlangten Übungen korrekt durchzuführen. Je nach Gruppe und vor allem Gruppenleitung (Kompetenz, Durchsetzungsvermögen) können ungute Stimmungen von den anderen Hundebesitzern und Hunden übertragen werden. Die Leistungsfähigkeit Ihres Hundes und von Ihnen, wird negativ beeinflusst. Es ist keine Seltenheit, dass Hunde beispielsweise im Kreis von Hunden nicht sitzenbleiben (können), wenn sich Ihr Besitzer entfernt und andere Hunde sich gegenseitig "ankeifen". Der Hund in der Mitte müßte durch entsprechende "Lebenserfahrung" schon sehr viel Vertrauen in die Führung seines Besitzers und den Gruppenleiter/Trainer haben, um sich nicht in Sicherheit zu bringen. Der Hund wird folgerichtig zunächst seinen Platz zu verlassen oder "mitmachen". Das für das Lernen so wichtige "entspannte Feld" (Begriff seit 1956 aus der Verhaltensforschung bekannt), kann in solchen Fällen nicht mehr gegeben sein - weder für Sie noch für Ihren Hund!
Sozialkontakte vs. Einzeltraining
Selbstverständlich brauchen Hunde Ablenkungen im Training und vor allem auch angemessene, sozialkompetente Kontakte zu Artgenossen und andere Menschen, um "hundisch" zu (er-)lernen, sich auszutoben, sozial - und umweltkompetent zu werden. Alles hat seine Zeit und seinen Platz! Wie und ab wann Sie Ablenkungen und Sozialkontakte sinnvoll in Ihr Einzeltraining integrieren, erkläre ich Ihnen gerne. Sie brauchen - ebenso wie Ihr Hund - Konzentration und Zeit, um Ihre Verhaltensweisen anzupassen und das Training zu verinnerlichen. Dazu erhalten Sie einen von mir auf Sie und Ihren Hund individuell abgestimmten Trainingsplan nach erfolgter Analyse (ggf. Videoanalyse) durch mich.
Ich freue mich darauf, Sie und Ihren Hund kennenzulernen!
Bitte kontaktieren Sie mich unverbindlich: i